Telefon

Unseren Service erreichen Sie
täglich von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr unter
02225 8808 100

Unser Kundenservice

Die feine englische Art

Die feine englische Art

Unser Katalog

Gern schicken wir Ihnen sofort den aktuellsten Katalog per Post ins Haus. Füllen Sie hierzu einfach unser Bestellformular aus.

Jetzt Katalog bestellen

Unsere Kataloge sind immer ein Lesevergnügen. Es macht einfach Spaß, darin zu blättern und immer wieder Neues, Interessantes und Ungewöhnliches (eben typisch Britisches) zu entdecken!

Im Katalog blättern

BLOG
Die feine englische Art

Random Acts of Kindness Day

Random Acts of Kindness Day: Bitte recht freundlich!

Bitte recht freundlich!

Jeden Tag eine gute Tat: Das muss doch drin sein, oder? Nicht nur für Pfadfinder und auch nicht nur am „Tag der spontanen Freundlichkeiten“, dem „Random Acts of Kindness Day“ am 17. Februar. Wir leben in hektischen Zeiten, umso wichtiger sind kleine Gesten wie: jemanden an der Kasse oder im Straßenverkehr vorlassen, die Mülltonnen der Nachbarn rausstellen, einer Freundin ein paar Blümchen mitbringen und und und. Wer meint, so etwas gebe es nicht mehr und sich ständig unfreundlich behandelt fühlt, überprüft am besten mal sein eigenes Verhalten und geht mit gutem Beispiel voran. Und siehe: Die Welt sieht gleich ganz anders aus.

Eine besonders einfache Form des Freundlichseins ist das Kompliment (das übrigens auch seinen Feiertag hat, und zwar am 1. März). Jeder Mensch hat etwas Liebenswertes an sich oder kann irgendetwas besonders gut. Lob für eine tolle Leistung oder ein Talent freut alle, aber es kann auch um Kleinigkeiten gehen wie einen Pulli, der die Augenfarbe leuchten lässt, ein lecker gekochtes Essen oder eine schöne Stimme. Nur eins sollte man dringend vermeiden: das vergiftete Kompliment der Sorte: „Du siehst aber gut aus, hast du abgenommen?“ oder „Gut gemacht, hätte ich gar nicht gedacht.“ Sowas behält man besser für sich.

Manche Leute tun sich ja schwer damit, Freundlichkeiten und vor allem Komplimente anzunehmen, wehren ab oder murmeln irgendetwas Unverständliches. Macht nichts, sie freuen sich trotzdem. Komplimente sind, wie die Briten sagen „complimentary“: umsonst, aber nicht vergeblich. Gerät man wirklich an einen Stoffel, der unfreundlich reagiert, dann hilft nur noch Nachsicht – schlechte Laune schadet einem selbst am meisten.

Schreiben Sie uns einen Leserbrief

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Redaktion sich die Entscheidung vorbehält, ob und wann Ihr Leserbrief an dieser Stelle veröffentlicht wird.

Ihre E-Mail Adresse, den Vornamen und Ihren Namen benötigen wir zur Direktkommunikation zu Ihrer Veröffentlichung, etwa um Missbrauch und Fälle von Rechtsverletzungen unterbinden zu können. Ihre Daten werden ausschließlich in Zusammenhang mit dieser Kommentarfunktion genutzt und zu diesem Zweck in elektronischer Form gespeichert. Eine Weitergabe Ihrer Daten oder Teile davon erfolgt ausdrücklich nicht. Die entsprechende Datennutzung akzeptieren Sie mit dem Ausfüllen und Absenden dieses Formulars. Weitere Informationen zum Schutz Ihrer persönlichen Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Bitte füllen Sie das Formular aus (alle Felder müssen ausgefüllt sein).

Leserbriefe (0)

Keine Leserbriefe gefunden!

Neuen Leserbrief schreiben

Mehr aus der Rubrik "Very British"

Der Eurotunnel ist seit 30 Jahren im Betrieb

Very British | von Stephan Mark Stirnimann

1802 erdacht, 1994 eröffnet

Der Eurotunnel, auch „Channel tunnel“ genannt, nahm am 14. November 1994, also vor 30 Jahren, seinen planmäßigen Betrieb…

Weiterlesen
Eine Frau schreibt in ein Notizbuch an einem Tisch am Fenster

Very British | von Julia Stüber

Ein Blick in die Gedankenwelt von Beatrix Potter bis Queen Victoria

Gehören Sie auch zu den Menschen, die immer ein Notizbuch bei sich tragen? Dann…

Weiterlesen
Zweit Pints im Pub

Very British | von Judith Heede

Kaum ein Ort fängt den Zauber des Herbstes besser ein als ein traditioneller britischer Pub. Wenn die Tage kürzer werden, das Laub in leuchtenden Rot-…

Weiterlesen
Die Canterbury Cathedral

Very British | von Stephan Mark Stirnimann

Kein Geringerer als König Heinrich VIII gründete die Church of England, die sich im Laufe der Zeit zur Anglican Church entwickelte. Dies geschah…

Weiterlesen