Telefon

Unseren Service erreichen Sie
täglich von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr unter
02225 8808 100

Unser Kundenservice

Die feine englische Art

Die feine englische Art

Unser Katalog

Gern schicken wir Ihnen sofort den aktuellsten Katalog per Post ins Haus. Füllen Sie hierzu einfach unser Bestellformular aus.

Jetzt Katalog bestellen

Unsere Kataloge sind immer ein Lesevergnügen. Es macht einfach Spaß, darin zu blättern und immer wieder Neues, Interessantes und Ungewöhnliches (eben typisch Britisches) zu entdecken!

Im Katalog blättern

BLOG
Die feine englische Art

Kartengrüße an liebe Menschen

Send-a-Card-to-a-Friend-Day: Kartengrüße an liebe Menschen

Grußkarten von lieben Menschen sagen viel mehr aus und bleiben uns länger erhalten als eine WhatsApp.

Wir kriegen alle genug WhatsApps, Mails und andere Botschaften der elektronischen Art. Aber den Briefkasten aufzuschließen und außer dem Schreiben vom Finanzamt und der Wein-Werbung eine echte handgeschriebene Karte zu finden – das ist etwas Besonderes. Da hat jemand an uns gedacht, ein schönes Motiv ausgesucht, den Kuli oder womöglich den Füller in die Hand genommen und am Schluss sogar noch eine Briefmarke investiert. So gesehen ist eine Karte wirklich mehr als ein Stück bedruckter Pappe. Genau deshalb könnten wir den heutigen internationalen „Send-a-Card-to-a-Friend-Day“ zum Anlass nehmen, uns mal wieder bei guten Freundinnen und Freunden zu melden. Mit lieben Worten, aber ohne Emojis. Kriegen wir das noch hin?

Die Grußkarte gilt als eine englische Erfindung und begann sich im frühen 19. Jahrhundert durchzusetzen. Ihr Vorläufer ist vermutlich die „calling card“, eine Art Visitenkarte, die man hinterließ, wenn man jemanden besuchen wollte, aber nicht antraf (man konnte sich ja nicht ankündigen mangels Smartphone und Telefon). Als 1840 in London die welterste aufklebbare Briefmarke, die Penny Black, auf den Markt kam, nahm auch die Zahl der verschickten Karten enorm zu. Am Ende des Jahrhunderts war dann zusätzlich die Ansichtskarte aus der „Sommerfrische“ üblich geworden. Es gibt sie ja immer noch, jeder Touristenort bietet eine stattliche Auswahl. Aber schrieb man früher an alle im Adressbuch eine Urlaubskarte (gern mit Pfeil und dem Zusatz „hier ist unser Hotel!“ geschmückt), so beschränken sich viele von uns inzwischen auf einige wenige, meist ältere, Empfänger.

Aber das muss ja nicht so bleiben. Karten – vor allem solche, die unabhängig von Geburtstagen und anderen Anlässen eintrudeln – sagen nicht nur „du bist in meinen Gedanken“ oder „dieses Motiv hat mich an dich erinnert“. Nein, sie lassen sich auch noch gut sichtbar in der Wohnung aufstellen oder aufhängen und sogar als Bastelmaterial verwenden.

Probieren Sie das mal mit einer WhatsApp!

Schöne Schreibwaren finden Sie auch in unserem Sortiment.

Schreiben Sie uns einen Leserbrief

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Redaktion sich die Entscheidung vorbehält, ob und wann Ihr Leserbrief an dieser Stelle veröffentlicht wird.

Ihre E-Mail Adresse, den Vornamen und Ihren Namen benötigen wir zur Direktkommunikation zu Ihrer Veröffentlichung, etwa um Missbrauch und Fälle von Rechtsverletzungen unterbinden zu können. Ihre Daten werden ausschließlich in Zusammenhang mit dieser Kommentarfunktion genutzt und zu diesem Zweck in elektronischer Form gespeichert. Eine Weitergabe Ihrer Daten oder Teile davon erfolgt ausdrücklich nicht. Die entsprechende Datennutzung akzeptieren Sie mit dem Ausfüllen und Absenden dieses Formulars. Weitere Informationen zum Schutz Ihrer persönlichen Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Bitte füllen Sie das Formular aus (alle Felder müssen ausgefüllt sein).

Leserbriefe (0)

Keine Leserbriefe gefunden!

Neuen Leserbrief schreiben

Mehr aus der Rubrik "Very British"

Der Eurotunnel ist seit 30 Jahren im Betrieb

Very British | von Stephan Mark Stirnimann

1802 erdacht, 1994 eröffnet

Der Eurotunnel, auch „Channel tunnel“ genannt, nahm am 14. November 1994, also vor 30 Jahren, seinen planmäßigen Betrieb…

Weiterlesen
Eine Frau schreibt in ein Notizbuch an einem Tisch am Fenster

Very British | von Julia Stüber

Ein Blick in die Gedankenwelt von Beatrix Potter bis Queen Victoria

Gehören Sie auch zu den Menschen, die immer ein Notizbuch bei sich tragen? Dann…

Weiterlesen
Zweit Pints im Pub

Very British | von Judith Heede

Kaum ein Ort fängt den Zauber des Herbstes besser ein als ein traditioneller britischer Pub. Wenn die Tage kürzer werden, das Laub in leuchtenden Rot-…

Weiterlesen
Die Canterbury Cathedral

Very British | von Stephan Mark Stirnimann

Kein Geringerer als König Heinrich VIII gründete die Church of England, die sich im Laufe der Zeit zur Anglican Church entwickelte. Dies geschah…

Weiterlesen