Es regnet. Plötzlich pustet der Wind die Wolken weg, die Sonne kommt durch und schenkt uns einen Regenbogen. Dann regnet es. Jetzt wieder Sonne … Das Wetter hier auf Skye ist wirklich unberechenbar, und lange Wanderungen sind schwierig, sofern man nicht in Neopren gekleidet losgeht. Frisch ist es auch.
So klappern wir per Auto zahlreiche Sehenswürdigkeiten dieser wunderschönen Insel ab:
- den Old Man of Storr, eine fast 50 Meter hohe und weithin sichtbare Felsnadel,
- die Klippen von Kilt Rock,
- die Inselhauptstadt Portree, die einen Hafen, pastellfarbene Häuschen, eine Reihe netter Geschäfte und einige gute (und teure) Fischrestaurants hat.
- Wir bestaunen die Fairy Pools am Fuß der Black-Cuillins-Berge. Wäre es wärmer, könnten wir hier baden gehen. Schade!
Da das Wetter nicht stabiler wird und die Temperatur sich weigert zu steigen, entschließen wir uns schweren Herzens, den Aufenthalt abzukürzen und uns lieber noch ein wenig auf dem schottischen „Festland“ umzusehen. Morgen geht's zur Fähre von Armadale hinüber nach Maillag. Goodbye, Skye – aber wir kommen wieder!
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