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Die feine englische Art

Father Christmas und Santa

Father Christmas und Santa

In Großbritannien bringt der Weihnachtsmann (Father Christmas) die Gaben.

Wir haben das Christkind und den Weihnachtsmann, je nach Region und Familientradition. In Großbritannien bringt ausschließlich der Weihnachtsmann die Gaben. Er zwängt sich durch den Kamin, sofern vorhanden, und trinkt erstmal ein Glas Sherry, ehe er die Socken füllt (keine Sorge, die Rentiere steuern den Schlitten!).

Aber wie heißt der gute Mann?

  • Früher trug der britische Weihnachtsmann ganz klar den Namen Father Christmas.

Heute, im Zeitalter der Globalisierung, ist die Sache nicht mehr so einfach.

  • Viele Kinder kennen ihn jetzt als "Santa" oder,
  • mit vollem Namen, "Santa Claus".
  • Die Bommelmützen, die überall verkauft werden, heißen "Santa hats",
  • die Weihnachtsgrotte im Kaufhaus seit Jahren "Santa´s Grotto".

Was unterscheidet die Herren? Dem Vernehmen nach wohnt Father Christmas in Lappland, Santa aber, der wohl über den Umweg Amerika zurück nach Großbritannien gekommen ist, am Nordpol. Beide Figuren gehen auf den Heiligen Nikolaus zurück, beide haben Rauschebärte und tragen in aller Regel rotweiße Kluft (die ja angeblich von der Firma Coca-Cola erfunden wurde, was wir nicht glauben können. Uns sind auch schon ältere Darstellungen mit rotem Mantel begegnet.) Da der echte Nikolaus aus Kleinasien stammte, ist also eine recht internationale Truppe unterwegs, um den Kindern die Geschenke zu bringen. Und das ist ja gar nicht schlecht. Statt also über die Konkurrenz für Father Christmas zu klagen, kann man sich über die Bereicherung freuen und Santa willkommen heißen. Es kann nie genug gütige alte Männer mit einem Herz für Kinder geben, nicht wahr? Und da die Briten Traditionen hoch halten, wird Father Christmas niemals völlig verdrängt werden – da sind wir sicher.

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